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OPM-Lehre und Bedrohung lassen Papua eng denken |
Bisher hat die Zentralregierung Papua besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Aufmerksamkeitsform der Zentralregierung wurde dadurch Rechnung getragen, dass den Provinzen Papua und Westpapua durch das Sonderautonomiegesetz Nr. 21 von 2001 Privilegien gewährt wurden.
Die Politik zur Entwicklung von Papua wurde vollständig an die Provinzregierung übergeben, begleitet von Sonderautonomiefonds der Zentralregierung. Zusätzlich zu den speziellen Autonomiefonds der Provinz Papua stellt die Zentralregierung auch Mittel für den Bau von Infrastrukturen im nationalen Maßstab wie Landstraßen, Eisenbahnen und Brücken zur Verfügung, damit sich der Fortschritt der Provinz Papua rasch entwickeln kann.
Durch das Sonderautonomiegesetz sollen die Wirtschaft und das Wohlergehen der Bevölkerung verbessert werden. Dies ist eine Form der besonderen Aufmerksamkeit der Zentralregierung für die Entwicklung in Papua.
Aber was die bewaffneten kriminellen Gruppen tun, sie schießen auf Zivilarbeiter und behindern den Bau. Die West Papua National Liberation Army (TPNPB) übernahm die Verantwortung für die Schießerei. Die Anwesenheit von bewaffneten Gruppen in Papua hat die Entwicklung stark behindert.
Nicht nur das, die Anstiftung zum TPNPB-OPM hat auch die zyklologische Entwicklung der Papuaner stark beeinflusst. Die Schlussfolgerung ist, dass es nicht die Regierung war, die langsam war und Papua nicht entwickelte, sondern die Anstiftung und der Terror der OPM, die das papuanische Volk pessimistisch und engstirnig machte.
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